Sonntag, 25. Oktober 2009

Brandneuer Lesetipp!

Liebe LeserInnen,

hier geht es bei uns Schlag auf Schlag weiter. Wir empfehlen euch heute den Roman

"Viola- Das Tagebuch der Sklavin" von Sira Rabe, erschienen im September 2009 bei Ubooks.

Cover-Viola-Tagebuch

Und natürlich gibt es auch wieder ein von der Autorin handsigniertes Exemplar zu gewinnen, für das wir uns an dieser Stelle recht herzlich bedanken wollen.

Wer am Gewinnspiel teilnehmen will, der sendet bitte bis zum

27.10.2009 eine E-mail an ladyslit@web.de.

ACHTUNG: Bitte achtet darauf, dass ihr in der Betreffzeile den richtigen Titel erwähnt. Bei einem falschen Titel fallt ihr leider nicht in die elektronische Verlosungstrommel!

Und vergesst nicht eure Adresse anzugeben.
Wir drücken euch ganz fest die Daumen!

Inhalt

In Daphnes und Jespers Ehe und damit auch in ihr Sexleben hat sich die Routine eingeschlichen. Das wird für Daphne umso bedrückender, weil sie sich nichts mehr ersehnt, als sich ihrem Mann sexuell zu unterwerfen. Aber sie hat nicht den Mut, mit ihm darüber zu reden. Deshalb teilt sie all ihre geheimen Wünsche und Sehnsüchte ihrem Tagebuch namens Viola mit.
Jesper vermutet hinter dem launenhaften Verhalten seiner Frau einen Liebhaber. Bei seinen heimlichen Recherchen stößt er schließlich auch auf ihr Tagebuch und erfährt, dass sich seine Frau nur nach ihm verzehrt und sich nach sexueller Unterwerfung sehnt.
Jesper treibt fortan mit ihr ein Spiel voller leidenschaftlicher Zärtlichkeit, kombiniert mit erotischen Strafen, dem Daphne sehr willig folgt, weil sie darin ihre Erfüllung findet.

Rezension

Sira Rabe versteht es mal wieder vortrefflich, ein Thema aufzugreifen, das in mancher Ehe Nr. 1 ist : Alltägliche Routine, auch beim Sex. Ihre Protagonistin Daphne sehnt sich nicht nur nach Vanilla-Sex, sondern nach der sexuellen Unterwerfung. Da sie ihren Mann von Herzen liebt, und er der Auserwählte ist, von dem sie es begehrt, kommt in diesem Roman die Romantik auch nicht zu kurz.
Die Autorin erzählt in ihrem gewohnt flüssigen Stil, den wir bereits aus ihrem Roman „Gefangen“ kennen. Es reihen sich zwar die Sexszenen dicht aneinander, aber es wird nie langweilig, denn der Ideenreichtum scheint bei Sira Rabe unbegrenzt zu sein. Die erotischen Szenen werden gefühlvoll und nicht vulgär präsentiert. Die Liebe zwischen den beiden wird immer wieder betont und glaubwürdig beschrieben.
Die Charaktere sind gut gezeichnet, mit ihren Gedanken und Sehnsüchten. Auf der einen Seite Daphne, mit ihrer Sehnsucht und dem stummen Hilfeschrei an Jesper, diese zu stillen, und auf der anderen Jesper, der sich zunächst mit dieser ungewohnten Situation schwer tut. Aber weil auch er seine Frau liebt, lässt er sich auf ihr Spiel ein.
Ein SM- Roman voller Romantik , den ich allen nur empfehlen kann!

Viele Grüße

Andromache

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