Unser Buchtipp zum Wochenende!
Liebe LeserInnen,
zum Wochenende gibt`s von uns natürlich wieder einen Buchtipp.
Diesmal ist es der Roman von Liz & J.K. Brandon :
Blutprinz , erschienen im September 2009 im Sieben-Verlag.

Inhaltsangabe
André Barov wähnt sein Leben und seinen Vampir-Clan unter Kontrolle. Doch dann gerät seine sorgsam strukturierte Welt ins Wanken. Feinde haben sich gegen ihn verschworen und als die aufstrebende Innenarchitektin Natalie Adams in sein Leben tritt, holt ihn ein Teil seiner Vergangenheit ein, den er nie verwunden hat.
Natalie Adams ist von dem mysteriösen Mann fasziniert. Lange ahnt sie nichts von seinem düsteren Geheimnis, obwohl besondere Umstände sie immer wieder zusammenführen.
Unsichtbare Gegner und ein folgenschwerer Fehler bedrohen nicht nur Andrés Leben, sondern bringen auch das von Natalie in höchste Gefahr.
Rezension
Das Autorenpaar Liz und J.K. Brandon hat bereits zahlreiche Beiträge in Kurzgeschichtensammlungen veröffentlicht, mit den Schwerpunkten Fantasy, Mystery und Krimi.
290 Seiten atemberaubende Spannung hielten mich einen Tag lang in Bann. Die Charaktere der Protagonisten sind glaubwürdig beschrieben, ihr Denken und Handeln nachvollziehbar.
Natalie gerät durch die Bekanntschaft mit André in einen Strudel von Ereignissen, die sie nicht mehr zur Ruhe kommen lassen. Immer wieder gerät sie in Gefahr und wird in letzter Minute von André gerettet, der eigentlich mehr Abstand zu ihr wahren möchte. Denn er selbst hat die strengen Gesetze erlassen, die ihm als reinblütigem Vampir den engen Kontakt mit einer Menschenfrau verbieten und ihm zum Verhängnis werden könnten …
Eine Nebenrolle spielt Tina, mit der Natalie ein Büro für Innenarchitektur betreibt. Darauf bezieht sich mein einziger Kritikpunkt. Zwei, drei Sätze, wie diese Zusammenarbeit in Zukunft aussehen soll, nach all den Ereignissen, die Natalies Leben verändern (und die ich hier nicht verraten will), wären schön gewesen. Tinas Dasein wirkt am Ende des Buches wie abgeschnitten, obwohl sie Natalies beste Freundin ist.
Ansonsten liegt mit „Blutprinz“ abgesehen von ein paar flüchtigen Rechtschreib- und Grammatikfehlern ein perfekter Roman vor, der gute Unterhaltung garantiert.
Das Cover fügt sich gut in die Reihe der bekannten Vampirromane ein.
Die Rezension wurde von Inka verfasst.
Viele Grüße,
Andromache
zum Wochenende gibt`s von uns natürlich wieder einen Buchtipp.
Diesmal ist es der Roman von Liz & J.K. Brandon :
Blutprinz , erschienen im September 2009 im Sieben-Verlag.

Inhaltsangabe
André Barov wähnt sein Leben und seinen Vampir-Clan unter Kontrolle. Doch dann gerät seine sorgsam strukturierte Welt ins Wanken. Feinde haben sich gegen ihn verschworen und als die aufstrebende Innenarchitektin Natalie Adams in sein Leben tritt, holt ihn ein Teil seiner Vergangenheit ein, den er nie verwunden hat.
Natalie Adams ist von dem mysteriösen Mann fasziniert. Lange ahnt sie nichts von seinem düsteren Geheimnis, obwohl besondere Umstände sie immer wieder zusammenführen.
Unsichtbare Gegner und ein folgenschwerer Fehler bedrohen nicht nur Andrés Leben, sondern bringen auch das von Natalie in höchste Gefahr.
Rezension
Das Autorenpaar Liz und J.K. Brandon hat bereits zahlreiche Beiträge in Kurzgeschichtensammlungen veröffentlicht, mit den Schwerpunkten Fantasy, Mystery und Krimi.
290 Seiten atemberaubende Spannung hielten mich einen Tag lang in Bann. Die Charaktere der Protagonisten sind glaubwürdig beschrieben, ihr Denken und Handeln nachvollziehbar.
Natalie gerät durch die Bekanntschaft mit André in einen Strudel von Ereignissen, die sie nicht mehr zur Ruhe kommen lassen. Immer wieder gerät sie in Gefahr und wird in letzter Minute von André gerettet, der eigentlich mehr Abstand zu ihr wahren möchte. Denn er selbst hat die strengen Gesetze erlassen, die ihm als reinblütigem Vampir den engen Kontakt mit einer Menschenfrau verbieten und ihm zum Verhängnis werden könnten …
Eine Nebenrolle spielt Tina, mit der Natalie ein Büro für Innenarchitektur betreibt. Darauf bezieht sich mein einziger Kritikpunkt. Zwei, drei Sätze, wie diese Zusammenarbeit in Zukunft aussehen soll, nach all den Ereignissen, die Natalies Leben verändern (und die ich hier nicht verraten will), wären schön gewesen. Tinas Dasein wirkt am Ende des Buches wie abgeschnitten, obwohl sie Natalies beste Freundin ist.
Ansonsten liegt mit „Blutprinz“ abgesehen von ein paar flüchtigen Rechtschreib- und Grammatikfehlern ein perfekter Roman vor, der gute Unterhaltung garantiert.
Das Cover fügt sich gut in die Reihe der bekannten Vampirromane ein.
Die Rezension wurde von Inka verfasst.
Viele Grüße,
Andromache
andromache - 28. Nov, 18:31
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