Welcher Tierbesitzer möchte nicht, dass es seinem Liebling gutgeht?

Eine meiner Katzen hat sich geleckt bis das Fell ausgedünnt war.
Jede medizinische Maßnahme schlug fehl. Also suchte ich nach Alternativmethoden. Da wälzte ich Bücher und googlete,erhielt tausend nettgemeinte Tipps, doch nie von Erfolg gekrönt.
Eine Nachbarin gab mir dann den Tipp zum Thema Schüßler Salze und dem Buch von Carolin Quast, was ich nicht bereut habe.

Quasts Fachbuch ist für Laien verständlich geschrieben und sehr informativ. Dosierungen und Wirkungsweisen der einzelnen Salze werden detailliert erläutert.

Fazit: Meiner Katze hat es geholfen.

Mein Lesetipp
Symptomenverzeichnis zur Schüßler-Salz-Therapie

von Carolin Quast (Natura Med Verlagsgesellschaft)

lg andromache

Heute möchte ich euch die Autorin Ednor Mier und ihr Werk "Janusliebe" vorstellen, das 2008 im UBooks- Verlag erschienen ist.

Zunächst die Autorenvita von Ednor:

Geboren in Berlin, seit 34 Jahren als so genannte Beutehessin im Taunus lebend, genieße ich das unwahrscheinliche Privileg mein einstiges Hobby inzwischen als Beruf ausüben zu können.

Meine Schwerpunkte: Romantik, Arztromane.
Was ich am liebsten schreibe: erotische Romane, Genre: Humor, Krimi, Psychothriller

Hobbys: Malen und Sammeln alter Schmuck-Blechdosen


So beschreibt sich Ednor Mier selbst. Wir wollten aber noch mehr über sie erfahren und führten mit ihr ein Interview.

Interview

A:Liebe Ednor, vielen Dank für das Interview.
Hier meine erste Frage: Wann hast du mit dem Schreiben begonnen und was war der Anlass?

E.M.:Ich habe schon sehr früh angefangen mir kleine Geschichten und Gedichte auszudenken und sie niederzuschreiben. Mit ungefähr 13 Jahren hatte ich dann meine ersten Veröffentlichungen in einer Berliner Tageszeitung. Anlass zum Schreiben war zunächst, dass ich mich in meine ganz eigene Welt zurückziehen konnte, in die mir meine nervige Pflegemutter nicht folgen konnte. Später schrieb ich, um mein Gesangsstudium zu finanzieren.

A: In welchen Genres schreibst du? Und weshalb?

E.M.:Ich schreibe am liebsten Unterhaltungsromane und zwar über die Liebe. Wenn ich das Oberthema dann noch mit einem guten Schuss Erotik und/oder Krimi würzen kann, bin ich glücklich. Weshalb? Nun ja, es ist ein interessantes und vor allem umfangreiches Thema. Die meisten Leute assoziieren Liebesroman mit dem klassischen Hefti. Aber das ist ja nur ein winziger Teil, des Genres.

A: Was inspiriert dich zu deinen Storys? Speziell zu Janusliebe?

E.M.:Oft sind es Kleinigkeiten, z.B. eine Beobachtung auf der Straße oder ein Gespräch, das ich zufällig mithöre. Bei Janusliebe war es die Erzählung einer befreundeten Kollegin. Ich fragte mich schon lange, ob es wohl möglich ist, einen Roman zu schreiben in dem die beiden Protagonisten bis zum Schluss namenlos bleiben. Als Patricia Amber mir dann von einer Nachbarin erzählte, deren Mann von einer Stalkerin verfolgt wurde, war die Idee da. Das war wie eine Initialzündung - es machte "pow" und ich wusste, das ist die Story. Klar habe ich sie abgewandelt, in Janusliebe ist die Hauptperson ja keine klassische Stalkerin, aber das Grundelement basiert auf Patricias Geschichte.

A: Werden die LeserInnen sich bald auf etwas Neues von dir freuen können? Verrätst du auch schon in welche Richtung?

E.M:Nein, momentan existieren nur drei Romanrohfassungen, an denen noch jede Menge gearbeitet werden muss. Es handelt sich dabei um einen Erotik-Krimi, einen Nordsee-Krimi (mit ein bisschen Gruseleffekten) und eine locker-flockige Lovestory in der zwei Protas bereits die 40iger überschritten haben. Also etwas für Frauen, die wissen, dass sich jeder Prinz irgendwann in einen Frosch verwandelt, aber die sich dennoch auf eine neue Liebe und ein neues Leben einlassen. Wann und ob diese MS veröffentlicht werden, steht allerdings noch in den Sternen.

A:Das hört sich ja toll an. Sicher werden die LeserInnen sich darauf freuen und deine Veröffentlichungen im Auge behalten. Ich danke dir für das nette Interview. Wir von Lady`s Lit drücken dir ganz fest die Daumen, dass du weiterhin so viel Erfolg haben wirst.

Es interviewte Andromache.

Rezension

Janusliebe von Ednor Mier

Zwei verschiedene Handlungsstränge bestimmen parallel und konsequent Ednor Miers Roman. Erst nach und nach erschließt sich dem Leser der Sinn. Am Ende wird jeder durch eine unerwartete Auflösung überrascht.
Die Hauptgeschichte beschreibt die selbstbewusste Journalistin Carry, die den erfolgsverwöhnten Geschäftsmann Lawrence davon zu überzeugen versucht, ihre beste Freundin Daphne als zukünftige Schwägerin zu akzeptieren. Da Lawrence der Wahl seines Bruders eher skeptisch gegenüber steht, reizt das Carry nur noch mehr, ihre Überzeugungskraft einzusetzen. Außerdem scheint Lawrence nicht so ganz in das Bild des gewissenlosen Geschäftsmannes zu passen, das Daphne ihr beschrieben hat. Zwischen beiden sprühen von Anfang an die Funken. Die Dialoge sind spritzig, humorvoll und manchmal flapsig, was dem Ganzen etwas Natürliches verleiht. Die Charaktere der Protagonisten sind dem Leser auf Anhieb sympathisch.
Anders hingegen erscheinen die beschriebenen Charaktere der zweiten Handlung, in denen die Protagonisten nur als SIE und ER benannt werden. Die Szenen liegen weitab von Romantik, sondern sind geprägt von sadistischen Sexspielen, Unterwerfung und zunehmender Brutalität, die an Wahnsinn grenzen.
Wie beide Handlungen zusammenpassen, wird an dieser Stelle natürlich nicht verraten.
Ednor Mier ist es hervorragend gelungen, ein Plotflechtwerk beider Handlungsstränge zu kreieren. Das alles nach folgendem Rezept: Man nehme eine Prise prickelnde Erotik, eine Messerspitze Krimi, gespickt mit humorvollen Einlagen und rühre die Spannung bis zum Ende.
Ergebnis: Ein Erotikroman der besonderen Art, den man/ frau einfach lesen muss!
Eine Empfehlung von Lady`s Lit

Andromache


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Hallo zusammen,

ich möchte euch in Kürze einen supertollen Roman der Autorin Ednor Mier vorstellen, der vom Autorenpool Lady`s Lit die Prädikatmarke "Spitze" bekommen hat.

Also bleibt dran...


lg andromache

Viele hocken derzeit vor dem TV und sehen sich die Fußballspiele an. Andere hingegen lesen lieber ein gutes Buch.

Welche Art von Roman sollte es sein?

Erotisch? Spannend? Historisch? Gefühlvoll und dramatisch? Oder vielleicht ein knallharter Thriller?

Die Auswahl fällt schwer, vor allem bei dem riesigen Angebot auf dem deutschen Literaturmarkt.

Deshalb wollen wir es allen ein wenig erleichtern und Lesetipps geben.

Der Lesetipp in dieser Woche ist der Roman

von Birgit Fuchs "Lieber Männer mit Macken als gar nichts zu lästern"



Eine herzerfrischende Komödie, die auch neben dem TV- Event Beachtung finden sollte!

lg andromache

Ende letzten Jahres haben wir drei Autorinnen Elke Meyer, Birgit Fuchs und Ulrike Stegemann den Autorenpool Lady`s Lit ins Leben gerufen. Ziel war es, enger zusammen zu arbeiten, gemeinsame Projekte zu planen, die sich auf unsere Romane verkaufsfördernd auswirken. In der Zwischenzeit haben wir unsere Aktivitäten ausgeweitet.
Es existieren so viele gute deutsche Autorinnen, die uns mit ihren Romanen oder Kurzgeschichten begeistert haben. Wir werden sie hier vorstellen und über ihre Werke sprechen, um sie zu unterstützen.
Dabei ist es gleichgültig, welches Genre bedient wird.
Neben uns drei Autorinnen existieren noch fleißige Helferinnen, "stille Mitglieder", die im Hintergrund bleiben möchten, aber uns emsig unterstützen und ebenfalls das notwendige literarische Know-how mitbringen.
In Kürze folgt die erste Vorstellung eines spannenden Romans samt Rezension.
Na, neugierig geworden??
Dann lest bitte weiter in diesem blog.

Bei Nachfragen an Lady`s Lit sendet bitte eine E-mail an

ladyslit@web.de

lg andromache

Damit es sich auch lohnt, hier hinein zu schauen, möchten wir euch auch Informationen über deutschsprachige Autorinnen und deren Romane bieten.
Der Autorenpool Lady`s Lit wählt die Romane und Autorinnen aus, die hier vorgestellt werden. Romane aller Genres sind darunter. Interviews wirds natürlich auch geben, um ein wenig Abwechslung hinein zu bringen, gespickt mit Tipps zu weiteren lesenswerten Büchern.

Viel Spaß beim weiteren Stöbern

wünscht euch

andromache

Als ich heute bei einer Kollegin im Büro Fotos aus Großbritannien an der Wand hängen sah, erinnerte ich mich wieder an Schottland, das mich total beeindruckt hat, allem voran die Stadt Edinburgh.
Dort habe ich mich sofort wohl gefühlt. DIe Stadt inspirierte mich dann auch zu einem neuen Manuskript. Am faszinierendsten fand ich die Closes, ein Labyrinth aus unterirdischen Gassen und Häusern. (Um die sich natürlich Spukgeschichten ranken!)
Aber auch die Landschaft der Highlands, deren raue Schönheit mich in den Bann zog. Nebelschwaden über dem Loch Ness, im Hintergrund die Kulisse eines alten, sakralen Gebäudes, einfach zum Träumen schöööönnn.
Auf meinen Reisen wurde ich jedes Mal von der Muse geküsst. Ich hoffe, es bleibt auch so.



andromache

Nicht nur draußen ist es brütend heiß, sondern auch in meinem Kopf von den Recherchen für meinen historischen Roman.
Kleinigkeiten, über die man nachdenkt, weisen mir die Grenzen des Wissens auf,obwohl ich selbst mal einen Vortrag über das Thema gehalten habe. Was habe ich damals als Schlusswort gesagt? Vielleicht steckt auch in Ihnen ein Schliemann. Greifen Sie zu Spaten und Hacke und suchen Sie nach den Beweisen der Vergangenheit.
Das historische Geschehen kenne ich in groben Zügen. Aber wie banden sich die Amazonen die Brust festbzw. platt? Eine Frage, die mir keine wissenschaftliche Abhandlung beantwortet. Da hilft nur, es selbst auszuprobieren...

Nach einem superanstrengenden Wochenende in Augsburg auf der DeLiA - Tagung habe ich heute meinen ersten Blog eröffnet!
Puh! Taste mich langsam vor.

Es gilt für uns arme Schreiberlinge nicht nur irgendwelche Manuskripte zu verfassen, sondern auch eine Menge anderes zu berücksichtigen.

Übt Nachsicht mit mir, ich gebe meine Bestes!