Die Welt der Ruth Fuchs!
Liebe LeserInnen,
auch heute stellen wir euch wieder eine sehr interessante Autorin vor.
Die fantastische Welt von Ruth M. Fuchs
Es ist noch nicht lange her, da brachte Ruth M. Fuchs ihren Roman „Tharsya“ in Eigenproduktion heraus. Nun erschien auch schon neuer Lesestoff von ihr, und zwar der Kurzgeschichtenband „Kunibert Kumbernuss“ im UlrichBurger-Verlag.
In „Tharysa“ erzählt die Autorin die Geschichte vom Wombling Lumiggl und seinem Elfenfreund Floritzl. Und auch in „Kunibert Kumbernuss“ trifft man auf eine Vielzahl an fantastischen Wesen. Da gibt es den Pilzkobold, einen Nöck, eine Nixe und auch mal einen Brommel.
Jede der Geschichten schrieb Ruth Fuchs zu einer Illustration von Claude Gengler. Es ist erstaunlich, in welch fantasievoller Weise sie es immer wieder schafft, die Bilder lebendig werden zu lassen – und so hat sie hier erneut einen wunderbaren, abwechslungsreichen Lesestoff für Junge und Junggebliebene geschaffen.

Kunibert Kubernuss: Gefundene Geschichten
erschienen im UlrichBurger-Verlag, ISBN 978-3981284652
Inhalt:
Kunibert Kumbernuss ist ein Pilzkobold. Wer ihn sieht, versteht sofort, woher diese Koboldart ihren Namen hat. Ein schlechter Beobachter, also ein gewöhnlicher Mensch zum Beispiel, hätte Kunibert ohne weiteres für einen normalen Pilz gehalten. Kunibert hatte zwar eigentlich recht auffällige, spitze Ohren und auch zwei Arme, aber unachtsame Menschen verwechselten ihn ständig. Hätten sie von Anfang an genauer hingeschaut, hätten sie ein Gesicht erkannt. Vielleicht wäre ihnen spätestens da aufgefallen, dass Kunibert kein Pilz ist. Nein - er ist Kindergärtner und erzählt Geschichten. Doch eines Tages gehen sie ihm aus. So begibt er sich auf die Suche nach neuen, spannenden Geschichten und erlebt so einiges dabei. Die vorliegenden dreizehn Kurzgeschichten erzählen von seinen Abenteuern und von den Geschichten, die er auf seiner Reise fand.
Interview:
1.Liebe Ruth, wie findest Du zu all diesen fantastischen Wesen und Ideen? Was fasziniert Dich so sehr an ihnen?
RF:Diese Wesen sind von einer Ursprünglichkeit und Ehrlichkeit, wie sie sich ein Mensch in unserer Welt mit all ihren Zwängen und Notwendigkeiten gar nicht leisten kann, eine ungebrochene, ja ‚unzivilisierte’ Emotionalität sozusagen. Sie sind unverfälscht, aber mit einem strengen Ehrencodex. Wenn einem beispielsweise ein Kobold ein Versprechen gibt, dann ist Verlass darauf, dass er es hält. Gleichzeitig sind diese Wesen intensiver in ihren Gefühlsäußerungen, als es Menschen jemals wagen würden..Ein bisschen Sehnsucht nach heiler Welt spielt da bestimmt auch mit. Anders gesagt, die Wesen haben noch etwas, was wir in unserer modernen Welt verloren haben.
Natürlich sind die besonderen Fähigkeiten solcher Wesen auch sehr faszinierend. Als Kind habe ich – wie wahrscheinlich alle anderen Kinder auch – gehofft, mal einer Fee zu begegnen und zugegebenermaßen hätte ich auch jetzt nichts dagegen, mal eine zu treffen.
2.Woher kommen zum Beispiel der Pilzkobold und der Brommel? Gibt es diese Wesen schon in irgendeiner anderen fantastischen Welt oder hast Du sie für Deine Geschichten sozusagen neu kreiert?
RF:Der Pilzkobold ist eine Erfindung von Claude Gengler, der ihn ja auch gezeichnet hat. Ich habe ihm dann einen eigenen Charakter verliehen. Die Brommel sind meine ureigenste Schöpfung, deren Charakter ist eigentlich schon sehr genau im Kopf hatte; mit der Zeichnung nahmen sie dann auch Gestalt an. Dasselbe ist es mit dem Lesegnom Livrus und seinem Bücherwurm. Allerdings hatte ich anfangs noch keine Ahnung davon, dass die beiden Besuch aus Brasilien bekommen würden – das fiel mir erst bei der Illustration von Claude ein. Alle anderen Wesen, zum Beispiel die Hojemännle oder das Kasermandl stammen aus alten Legenden und Überlieferungen. Da habe ich mich gefragt, wie die sich wohl benehmen würden, sollte man ihnen heutzutage begegnen und die Ideen dann mit einem Augenzwinkern umgesetzt.
3.In Deinem Kurzgeschichtenband „Kunibert Kumbernuss“ gibt es zu jeder Geschichte auch eine zauberhafte Illustration von Claude Gengler. Was war zuerst da? Die Geschichte oder die Illustration? Und wie kam die Zusammenarbeit zustande?
RF:Die Bilder von Claude waren zuerst da. Ihre skurrile Lebendigkeit sprach mich an und entzündete meine Phantasie. Es ergab sich praktisch von selbst, dass ich dann einige Geschichten dazu niederschrieb.
Ich habe Claude vor ziemlich genau zehn Jahren kennen gelernt. Damals hatte ich ziemlich blauäugig beschlossen, „Neues aus Anderwelt“ heraus zu geben – ein Magazin, in dem die Phantastik in all ihren Facetten gezeigt wird (mehr dazu unter https://www.anderweltler.de). Claude stand mir damals wie heute mit Rat und Tat zur Seite und schickte mir auch einige seiner Arbeiten. So fing es praktisch an. Als es dann immer mehr wurden und auch Claude davon angetan war, erzählte ich Ulrich Burger von diesen Kurzgeschichten und Bildern und er stimmte begeistert zu, die besten davon in einer Anthologie zu veröffentlichen.
4.Wie man im Internet über Dich lesen kann, widmest Du Dich in Deiner Freizeit gerne dem Historischen Bogenschießen (und der Suche nach den verschossenen Pfeilen). Aber Du bist auch noch in vielen anderen Bereichen kreativ tätig. Magst Du unseren LeserInnen davon erzählen?
RF:Nun, manchmal scheinen mir Worte nicht die richtige Ausdrucksweise zu sein, um eine Idee oder besser ein Phantastisches Wesen real werden zu lassen. Dann nehme ich mir einen Klumpen Ton und modelliere eine Softskulptur. Darunter versteht man Arbeiten, die – so zumindest die gelehrte Definition, unter Verwendung verschiedenster Gestaltungstechniken, vom gängigen Puppenschema abweichen, um es thematisch zu erweitern und künstlerisch zu vertiefen. Im Klartext modelliere ich Figuren, die ich dann meist einkleide – so wie eine Puppe. Zum Spielen sind diese Figuren allerdings nicht geeignet. Dafür sind sie zu zerbrechlich. Ich habe mit meinen Softskulpturen bereits an etlichen Ausstellungen in Deutschland und Österreich teilgenommen.
Ab und zu aber greife ich auch einfach zum Zeichenstift. Außerdem kreiere ich meinen eigenen Schmuck. Auch das ist inzwischen eine weitere, feste Ausdrucksform meiner Kunst geworden. Anschauen und sich selbst ein Bild davon machen kann man sich meine Lieblingsarbeiten übrigens auf meiner Homepage https://www.ruthfuchs.de
5.Hast Du schon neue Geschichten bzw. einen Roman in Planung? Was werden wir als nächstes von Dir lesen können?
RF:Da stehen zuerst einmal einige Anthologien an: In der Blätterwelt-Anthologie "Buntes Herbstflüstern", die im Oktober/November 2009 im Ulrich Burger Verlag herauskommen soll, wird meine Erzählung „Die Wanderung zum Rachelsee“ stehen und in der Anthologie „Weltenbaum“ vom Verlag Thorsten Low findet sich meine Kurzgeschichte „Ratatöskrs Trunk“. Dieses Buch wird voraussichtlich ab dem 1. Quartal des nächsten Jahres im Handel erhältlich sein.
Außerdem startet auch heuer wieder eine Weihnachtsstory-Aktion auf dem Online-Magazin LITERRA, bei der meine Erzählung „Die Weihnachtsleckerei“ für den 3. Advent, also den 13.12. vorgesehen ist.
Und natürlich wird immer wieder eine meiner Geschichten in meinem eigenen Magazin „Neues aus Anderwelt“ stehen. Dort finden sich nebenbei bemerkt auch weitere Arbeiten von Claude Gengler.
Darüber hinaus schreibe ich gerade an einem Roman – einem klassischen Krimi, aber im Fantasy-Kleid. Es ist eine Hommage an Hercule Poirot, den berühmten Detektiv von Agatha Christie den ich sehr gern habe. Der Elfendetektiv Erkül Bwaroo klärt darin den Mord an einer Prinzessin, die einen Apfel aß (Ähnlichkeiten mit einem berühmten Märchen der Brüder Grimm sind entfernt vorhanden). Die Idee verdanke ich übrigens der Illustratorin Chrissie Schlicht, die ein Bild des Detektivs schuf und auch den Namen beisteuerte.
Wir bedanken uns ganz herzlich für das Interview und wünschen Dir weiterhin so viele fantastische Ideen!
RF: Vielen Dank. Die guten Wünsche gebe ich gerne zurück.
Ulrike / Emilia für Lady’s Lit
Viele Grüße,
Andromache
auch heute stellen wir euch wieder eine sehr interessante Autorin vor.
Die fantastische Welt von Ruth M. Fuchs
Es ist noch nicht lange her, da brachte Ruth M. Fuchs ihren Roman „Tharsya“ in Eigenproduktion heraus. Nun erschien auch schon neuer Lesestoff von ihr, und zwar der Kurzgeschichtenband „Kunibert Kumbernuss“ im UlrichBurger-Verlag.
In „Tharysa“ erzählt die Autorin die Geschichte vom Wombling Lumiggl und seinem Elfenfreund Floritzl. Und auch in „Kunibert Kumbernuss“ trifft man auf eine Vielzahl an fantastischen Wesen. Da gibt es den Pilzkobold, einen Nöck, eine Nixe und auch mal einen Brommel.
Jede der Geschichten schrieb Ruth Fuchs zu einer Illustration von Claude Gengler. Es ist erstaunlich, in welch fantasievoller Weise sie es immer wieder schafft, die Bilder lebendig werden zu lassen – und so hat sie hier erneut einen wunderbaren, abwechslungsreichen Lesestoff für Junge und Junggebliebene geschaffen.

Kunibert Kubernuss: Gefundene Geschichten
erschienen im UlrichBurger-Verlag, ISBN 978-3981284652
Inhalt:
Kunibert Kumbernuss ist ein Pilzkobold. Wer ihn sieht, versteht sofort, woher diese Koboldart ihren Namen hat. Ein schlechter Beobachter, also ein gewöhnlicher Mensch zum Beispiel, hätte Kunibert ohne weiteres für einen normalen Pilz gehalten. Kunibert hatte zwar eigentlich recht auffällige, spitze Ohren und auch zwei Arme, aber unachtsame Menschen verwechselten ihn ständig. Hätten sie von Anfang an genauer hingeschaut, hätten sie ein Gesicht erkannt. Vielleicht wäre ihnen spätestens da aufgefallen, dass Kunibert kein Pilz ist. Nein - er ist Kindergärtner und erzählt Geschichten. Doch eines Tages gehen sie ihm aus. So begibt er sich auf die Suche nach neuen, spannenden Geschichten und erlebt so einiges dabei. Die vorliegenden dreizehn Kurzgeschichten erzählen von seinen Abenteuern und von den Geschichten, die er auf seiner Reise fand.
Interview:
1.Liebe Ruth, wie findest Du zu all diesen fantastischen Wesen und Ideen? Was fasziniert Dich so sehr an ihnen?
RF:Diese Wesen sind von einer Ursprünglichkeit und Ehrlichkeit, wie sie sich ein Mensch in unserer Welt mit all ihren Zwängen und Notwendigkeiten gar nicht leisten kann, eine ungebrochene, ja ‚unzivilisierte’ Emotionalität sozusagen. Sie sind unverfälscht, aber mit einem strengen Ehrencodex. Wenn einem beispielsweise ein Kobold ein Versprechen gibt, dann ist Verlass darauf, dass er es hält. Gleichzeitig sind diese Wesen intensiver in ihren Gefühlsäußerungen, als es Menschen jemals wagen würden..Ein bisschen Sehnsucht nach heiler Welt spielt da bestimmt auch mit. Anders gesagt, die Wesen haben noch etwas, was wir in unserer modernen Welt verloren haben.
Natürlich sind die besonderen Fähigkeiten solcher Wesen auch sehr faszinierend. Als Kind habe ich – wie wahrscheinlich alle anderen Kinder auch – gehofft, mal einer Fee zu begegnen und zugegebenermaßen hätte ich auch jetzt nichts dagegen, mal eine zu treffen.
2.Woher kommen zum Beispiel der Pilzkobold und der Brommel? Gibt es diese Wesen schon in irgendeiner anderen fantastischen Welt oder hast Du sie für Deine Geschichten sozusagen neu kreiert?
RF:Der Pilzkobold ist eine Erfindung von Claude Gengler, der ihn ja auch gezeichnet hat. Ich habe ihm dann einen eigenen Charakter verliehen. Die Brommel sind meine ureigenste Schöpfung, deren Charakter ist eigentlich schon sehr genau im Kopf hatte; mit der Zeichnung nahmen sie dann auch Gestalt an. Dasselbe ist es mit dem Lesegnom Livrus und seinem Bücherwurm. Allerdings hatte ich anfangs noch keine Ahnung davon, dass die beiden Besuch aus Brasilien bekommen würden – das fiel mir erst bei der Illustration von Claude ein. Alle anderen Wesen, zum Beispiel die Hojemännle oder das Kasermandl stammen aus alten Legenden und Überlieferungen. Da habe ich mich gefragt, wie die sich wohl benehmen würden, sollte man ihnen heutzutage begegnen und die Ideen dann mit einem Augenzwinkern umgesetzt.
3.In Deinem Kurzgeschichtenband „Kunibert Kumbernuss“ gibt es zu jeder Geschichte auch eine zauberhafte Illustration von Claude Gengler. Was war zuerst da? Die Geschichte oder die Illustration? Und wie kam die Zusammenarbeit zustande?
RF:Die Bilder von Claude waren zuerst da. Ihre skurrile Lebendigkeit sprach mich an und entzündete meine Phantasie. Es ergab sich praktisch von selbst, dass ich dann einige Geschichten dazu niederschrieb.
Ich habe Claude vor ziemlich genau zehn Jahren kennen gelernt. Damals hatte ich ziemlich blauäugig beschlossen, „Neues aus Anderwelt“ heraus zu geben – ein Magazin, in dem die Phantastik in all ihren Facetten gezeigt wird (mehr dazu unter https://www.anderweltler.de). Claude stand mir damals wie heute mit Rat und Tat zur Seite und schickte mir auch einige seiner Arbeiten. So fing es praktisch an. Als es dann immer mehr wurden und auch Claude davon angetan war, erzählte ich Ulrich Burger von diesen Kurzgeschichten und Bildern und er stimmte begeistert zu, die besten davon in einer Anthologie zu veröffentlichen.
4.Wie man im Internet über Dich lesen kann, widmest Du Dich in Deiner Freizeit gerne dem Historischen Bogenschießen (und der Suche nach den verschossenen Pfeilen). Aber Du bist auch noch in vielen anderen Bereichen kreativ tätig. Magst Du unseren LeserInnen davon erzählen?
RF:Nun, manchmal scheinen mir Worte nicht die richtige Ausdrucksweise zu sein, um eine Idee oder besser ein Phantastisches Wesen real werden zu lassen. Dann nehme ich mir einen Klumpen Ton und modelliere eine Softskulptur. Darunter versteht man Arbeiten, die – so zumindest die gelehrte Definition, unter Verwendung verschiedenster Gestaltungstechniken, vom gängigen Puppenschema abweichen, um es thematisch zu erweitern und künstlerisch zu vertiefen. Im Klartext modelliere ich Figuren, die ich dann meist einkleide – so wie eine Puppe. Zum Spielen sind diese Figuren allerdings nicht geeignet. Dafür sind sie zu zerbrechlich. Ich habe mit meinen Softskulpturen bereits an etlichen Ausstellungen in Deutschland und Österreich teilgenommen.
Ab und zu aber greife ich auch einfach zum Zeichenstift. Außerdem kreiere ich meinen eigenen Schmuck. Auch das ist inzwischen eine weitere, feste Ausdrucksform meiner Kunst geworden. Anschauen und sich selbst ein Bild davon machen kann man sich meine Lieblingsarbeiten übrigens auf meiner Homepage https://www.ruthfuchs.de
5.Hast Du schon neue Geschichten bzw. einen Roman in Planung? Was werden wir als nächstes von Dir lesen können?
RF:Da stehen zuerst einmal einige Anthologien an: In der Blätterwelt-Anthologie "Buntes Herbstflüstern", die im Oktober/November 2009 im Ulrich Burger Verlag herauskommen soll, wird meine Erzählung „Die Wanderung zum Rachelsee“ stehen und in der Anthologie „Weltenbaum“ vom Verlag Thorsten Low findet sich meine Kurzgeschichte „Ratatöskrs Trunk“. Dieses Buch wird voraussichtlich ab dem 1. Quartal des nächsten Jahres im Handel erhältlich sein.
Außerdem startet auch heuer wieder eine Weihnachtsstory-Aktion auf dem Online-Magazin LITERRA, bei der meine Erzählung „Die Weihnachtsleckerei“ für den 3. Advent, also den 13.12. vorgesehen ist.
Und natürlich wird immer wieder eine meiner Geschichten in meinem eigenen Magazin „Neues aus Anderwelt“ stehen. Dort finden sich nebenbei bemerkt auch weitere Arbeiten von Claude Gengler.
Darüber hinaus schreibe ich gerade an einem Roman – einem klassischen Krimi, aber im Fantasy-Kleid. Es ist eine Hommage an Hercule Poirot, den berühmten Detektiv von Agatha Christie den ich sehr gern habe. Der Elfendetektiv Erkül Bwaroo klärt darin den Mord an einer Prinzessin, die einen Apfel aß (Ähnlichkeiten mit einem berühmten Märchen der Brüder Grimm sind entfernt vorhanden). Die Idee verdanke ich übrigens der Illustratorin Chrissie Schlicht, die ein Bild des Detektivs schuf und auch den Namen beisteuerte.
Wir bedanken uns ganz herzlich für das Interview und wünschen Dir weiterhin so viele fantastische Ideen!
RF: Vielen Dank. Die guten Wünsche gebe ich gerne zurück.
Ulrike / Emilia für Lady’s Lit
Viele Grüße,
Andromache
andromache - 3. Dez, 18:31
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