Sonntag, 1. Mai 2011

Himmlisch heiße Literatur!

Liebe LeserInnen,

heute nehmen wir euch mit auf eine Reise in "himmlische Gefilde"
mit dem Roman "Engelslust" von Inka-Loreen Minden, erschienen im
Fallen-Star-Verlag. Lasst euch überraschen!

Natürlich gibt es auch diesen Roman wieder zu gewinnen. Schreibt einfach bis zum 5. Mai eine E-mail an ladyslit@web.de, in der Betreffzeile sollte der Romantitel stehen und ihr dürft eure Adresse nicht vergessen. Wir drücken euch ganz fest die Daumen!

Cover-Engelslust

Engelslust ist eine gute und interessante Mischung aus spannender Fantasy und Erotik.

Der Magier Magnus stiehlt einen magischen Kelch, der das Gleichgewicht von Gut und Böse in allen Welten stören kann. Die Engel schicken Cain ins Rennen, der das Schlimmste verhindern soll. Leichter gesagt als getan. Der clevere Magier ist Cain immer einen Schritt voraus. Da bleibt Cain nichts anderes übrig, als sich mit der Halbdämonin Leraja zu verbünden. Auch sie ist hinter dem Kelch her. Mehr Konfliktpotenzial kann man sich für einen Plot nicht wünschen. Vom ersten Moment an sprühen zwischen beiden die Funken. Die Gefühle fahren bei beiden Achterbahn.

Das Rezept der Autorin ist schmackhaft aufbereitet und besticht durch einen flüssigen Stil, lebendige Charakteren einschließlich der Nebenfiguren. Das Ganze wurde einer spannenden, wendungsreichen Geschichte verpackt. Gewürzt ist die Story mit spritzigen Dialogen, vor allem zwischen Held und Heldin.
Als Salz in der Suppe sind die erotischen Szenen zu nennen, die weder überladen noch deplatziert oder gar vulgär wirken.
Die Autorin beschreibt alles detailliert ohne die Geschichte zu vergessen.
Garniert wird das Ganze durch eine neu erschaffene Fantasy-Welt, mit einer Frau als Regenten über alle Welten.
Die Leser erwartet mit Engelslust eine facettenreiche und sehr empfehlenswerte Geschichte, die Lust auf mehr macht.

Interview

1. Liebe Inka Loreen,

in Ihrem Roman "Engelslust" spielen Engel und Dämonen die Hauptrolle. Wie sind Sie auf die Idee gekommen?

ILM:
Das weiß ich gar nicht mehr genau, denn die Entstehungsgeschichte liegt schon fast zwei Jahre zurück. Meistens sind meine Ideen plötzlich da. Erst sind da oft nur zwei Personen, über die ich mir Gedanken mache. So nach und nach spinnt mein Gehirn daraus eine Story.
Nach dem Vampirboom suchte ich allerdings nach Wesen, die auf dem Markt bisher weniger präsent waren, und da ich schon immer ein Faible für Dämonen hatte, fiel die Wahl nicht schwer.


2. Gibt es einen Charakter in diesem Roman, den sie besonders lieben?

ILM:
Definitiv den Magier Magnus Thorne. Er ist der vom Leben und von den Engeln enttäuschte »Böse«, ein vom Schicksal gezeichneter Antagonist. Vielleicht mag ich ihn auch so gern, weil er ein »echter« Mensch ist – von seinem magischen Talent mal abgesehen. Er ist zudem nicht perfekt, hat auch keinen Waschbrettbauch und schon die ersten grauen Strähnen. Magnus ist ein Typ mit Ecken und Kanten, kein geschniegelter Schönling. Eine sehr emotionale Figur. So was mag ich.
Kann man sich in seinen eigenen Romanhelden verlieben? (lacht)

3. Was empfinden Sie, wenn Sie einen Roman beenden?

ILM:
Oft bleibt eine gewisse Leere zurück. Man vermisst die Welt, die man erschaffen hat, und besonders seine liebgewonnenen Figuren. Über Monate habe ich mich mit ihren Problemen auseinandergesetzt, mit ihnen geliebt und gelitten – da ist es schwer, loszulassen. Deshalb lasse ich manche Figuren gerne in anderen Romanen »mitspielen«. Sie tauchen kurz im Hintergrund auf. Das fand ich schon bei Stephen King immer so faszinierend (dessen Bücher ich als Kind verschlungen habe).

4. Gibt es etwas, das Ihnen beim Schreiben besonders liegt? Ein Schauplatz? Ein Genre?

ILM:
Solange es irgendwie mit Erotik zu tun hat, ist alles in Ordnung (lacht). Ich beschreibe einfach gerne dieses Kribbeln zwischen zwei Personen, das erotische Flirren, ach – einfach die Liebe. Dabei wechsle ich gerne zwischen paranormalen Romances, zeitgenössischen Romanen und historischen. Ich fühle mich in allen Genres wohl, solange es in den Büchern ordentlich prickelt.
Als Lieblingsschauplatz würde ich spontan das alte London nennen. London ist eine faszinierende Stadt …

5. Sie schreiben auch unter Pseudonymen. Können Sie unseren Lesern erklären, weshalb AutorInnen ein Pseudonym verwenden?

ILM:
Bei mir liegt das daran, dass ich diverse Genres strikt voneinander trennen möchte. Neben meinen erotischen Romanen sollen zukünftig auch Jugendbücher erscheinen. Da versteht es sich von selbst, andere Namen zu wählen.
Mein richtiger Name klang mir einfach zu langweilig, weshalb ich Inka Loreen Minden – ein Anagramm – wählte.

6. Auch im Genre der Gay-Erotik fühlen Sie sich zuhause. Was hat Sie daran gereizt, sich auch darin zu versuchen?

ILM:
Vor einigen Jahren las ich von meiner Autorenkollegin Nicole Henser eine homoerotische Geschichte. Es hatte mir auf Anhieb gefallen, nicht nur über einen Mann, sondern gleich über zwei heiße Kerle zu lesen. So versuchte ich mich an einem Band mit historischen Gayschichten (Temptations, erschienen im dead soft Verlag) und zeitgleich schrieb ich mit Nicole an einem Gay-Fantasy-Roman (Feurige Offenbarung).
Wir hatten nicht mit so einem Erfolg gerechnet, aber gerade Bücher dieses Genres waren auf Deutsch noch nicht viele zu bekommen und anscheinend bestand Nachfrage. Seitdem bleibe ich dem Genre treu und habe mir mittlerweile eine große Leserschaft erschrieben. Vor Kurzem erhielt ich sogar über Twitter Selbstmorddrohungen, sollte ich jemals aufhören, Gay Romances zu schreiben (lacht).

7. In welchem Genre schreiben Sie am liebsten?

ILM:
Das kann ich nicht sagen. Ich schreibe sehr gerne paranormale Romances, aber auch Historicals, die im alten England spielen. Ich liebe es, zu recherchieren, genauso gerne erschaffe ich aber eigene Welten oder Figuren. Ich mische gerne durch; nach einem historischen Roman folgt meist ein fantastischer, danach ein zeitgenössischer.


8. Wie sind Sie zum Schreiben gekommen? Liegt es in Ihren Genen?

ILM:
Mit Sicherheit ist das bei mir genetisch bedingt. Ich konnte schon mit sieben Monaten sprechen und hörte nicht mehr damit auf (womit ich meine Mutter wohl oft an den Rand eines Nervenzusammenbruchs brachte). Als ich dann lesen und schreiben konnte, hatte ich meine Welt gefunden. Ich verschlang mindestens ein Buch pro Tag, habe täglich Tagebuch geschrieben (über 15 Stück) und mir ständig Geschichten ausgedacht. Für eine Gemeindezeitung verfasste ich sogar Gedichte und wurde dafür mit Gutscheinen belohnt. Was war ich damals stolz, mein erstes Honorar – der Wunsch, Schriftstellerin zu werden, war schon früh da. Ich lernte natürlich erst mal einen anderen Job (Zahntechnikerin), weil ich mir auf dem Buchmarkt als Neuling keine Chancen ausmalte.
Als nach der Geburt meines Sohnes kein Arbeitgeber mehr eine Mami einstellen wollte, setzte ich alles daran, meinen Kindheitstraum in die Tat umzusetzen. Drei harte Jahre später hatte ich es dann geschafft. Nun bin ich hauptberuflich Autorin und kann es manchmal selbst noch nicht glauben.

9. Woher holen Sie sich Ihre Inspirationen?

ILM:
Irgendwo in einem Teil meines Gehirns liegt eine unerschöpfliche Inspirationsquelle, die sehr aktiv ist, wenn ich am einschlafen bin. Dann geht ständig das Nachtlicht an, um mir besonders interessante Einfälle zu notieren. Es ist nicht immer von Vorteil, so viele Ideen zu haben, wenn der Tag nur 24 Stunden hat. Meine Festplatte ist voll angefangener Romane.


10. Unsere LeserInnen sind immer brennend an dem Menschen hinter dem Autor interessiert, deshalb ein paar Fragen zu der "Privatfrau" Inka Loreen Minden:

- Welches ist ihr Lieblingsgericht?

ILM:
Puh, also jetzt hab ich ewig überlegt und mir fällt keines ein. Essen hat bei mir aus gesundheitlichen Gründen keinen hohen Stellenwert, da ich wegen einer Histaminunverträglichkeit nur wenig Nahrungsmittel vertrage. Schokolade muss aber immer griffbereit sein, da ich ohne sie nicht schreiben kann (auch wenn ich dieses Teufelszeug nicht essen dürfte ;-). Ansonsten mag ich Salate, Spaghetti mit Tomatensoße (ja, ganz schlecht für mich, ich weiß ;-) und Kartoffelbrei.


- Kommen Sie auch noch neben dem Schreiben zum Lesen? Welche AutorInnen lesen Sie am liebsten?

ILM:
Im letzten halben Jahr habe ich so wenig Bücher wie noch nie gelesen. Ich stand immer ziemlich unter Termindruck und habe neben Verlagsarbeit, Haushalt und Familie in jeder freien Minute geschrieben.
Einen Lieblingsautor hab ich nicht. Ich lese aber gerne mal einen Para oder auch einen dieser typischen »Nackenbeißer«.


.Gibt es einen Autor/ eine Autorin, die/der Ihr Vorbild ist?

ILM:
Vor fünfzehn Jahren hätte ich gesagt: Stephen King, von dem ich alles verschlungen habe. Da las ich nur Krimis, Thriller und andere Schocker, bis ich urplötzlich Liebesromane für mich entdeckte. (Man wird halt auch älter ;-) Die Historicals von Julia Quinn und Gaelen Foley finde ich amüsant; aber ein direktes Vorbild hatte ich nie.

- Wann am Tag schreiben Sie?

ILM:
Vormittags, wenn mein Sohn in der Schule ist, nachmittags, wenn er Hausaufgaben macht oder bei Freunden ist, abends, wenn er im Bett liegt. Besonders viel schaffe ich aber an meinen »männerfreien« Tagen, wenn mein Mann mir den Rücken freihält und mit unserem Kind zur Oma fährt. Diese Zeit ist nur zum Schreiben da.

- Was machen Sie in Ihrer Freizeit, wenn Sie nicht schreiben?

ILM:
Freizeit? Da muss ich erst mal googeln, was das ist (lacht). Ich arbeite 80 Stunden in der Woche, da bin ich schon immer froh, wenn ich möglichst viel Zeit mit meiner Familie verbringen kann und das »bisschen« Haushalt macht sich ja leider auch nicht von allein.
Wann immer ich kann, spiele ich Geige oder greife zu einem Buch.

Wir danken herzlich für das Interview!

ILM:
- Und ich bedanke mich ebenfalls herzlich. Hat Spaß gemacht!

LG
Inka Loreen Minden


Viele Grüße,

Andromache

Freitag, 29. April 2011

Interview mit Inka-Gabriela Schmidt!

Liebe LeserInnen,

nachdem wir euch den Roman "Elfenkind" von Inka-Gabriela Schmidt als Oster-Lesetipp vorgestellt haben, möchten wir euch nicht länger die Autorin vorenthalten. In einem mit ihr geführten Interview erfahrt ihr mehr über den Roman und den Menschen, der sich dahinter verbirgt. Viel Spaß dabei!

Cover-Elfenkind

Der Beginn dieser Urban-Fantasy-Reihe sollte in keinem Bücherregal fehlen!

Interview:

1.
Liebe Inka, die Prophezeiung wird im Verlauf von „Elfenkind“ oft erwähnt, aber zum Ende hin nicht aufgelöst. Warum hast Du Dich für ein offenes Ende entschieden?

IGS:
Der Schwerpunkt von Band Eins liegt ganz klar auf der sich langsam entwickelnden Liebesgeschichte von Aliénor und Frédéric und den Problemen, die erst noch bewältigt werden müssen, ehe sie zueinander finden. Frédéric findet vor lauter Sorge um Aliénor selbst kaum noch Zeit, seiner Aufgabe als Sucher nachzukommen. Er kann uns also die Auflösung und die fünf Retter noch gar nicht präsentieren. Und ist es so nicht auch viel spannender?

2.
Kannst Du uns schon etwas darüber erzählen, wie und wann es weiter gehen wird?

IGS:
In Band Zwei wird sich nicht nur die Liebe zwischen Aliénor und Frédéric weiter entwickeln, wir werden auch mehr über paranormale Wesen und ihre Lebensweise erfahren, über die Prophezeiung, über die Suche nach den Rettern – und vielleicht einem neuen Liebespaar begegnen 
Erscheinen wird das Buch mit etwa einem Jahr Abstand und ich schreibe schon fleißig daran.


3.
Wovon lässt Du Dich inspirieren und warum?

IGS:
Von Aliénor und Frédéric, die mir – psst, das sage ich jetzt nur euch! – unter dem Siegel der Verschwiegenheit Stück für Stück ihre Geschichte erzählen und die ihrer Freunde und der Sucher ... oh, Vorsicht, sie dürfen nicht mitbekommen, dass ich alles viel zu aufregend und romantisch finde, um es für mich zu behalten. Ich erzähle euch ja bald, wie es weitergeht. Ein wenig Geduld bitte.


4.
Welche Deiner Figuren magst Du denn bislang am meisten und warum?


IGS:
Das ist gar nicht so einfach zu beantworten. Natürlich sind mir Aliénor und Frédéric besonders ans Herz gewachsen. Aliénor schlägt sich tapfer, trotz all der Schicksalsschläge und Veränderungen in ihrem Leben. Ich finde das bewundernswert. Frédéric beweist neben Mut und Kraft, die man von ihm als ehemaligem Kämpfer sowieso erwartet, viel Gefühl und Entschlossenheit, sein bisheriges Leben auf den Kopf zu stellen, neue Wege zu beschreiten und auf der Suche nach der Wahrheit andere Wesen kennenzulernen.
Aber auch andere Figuren mag ich sehr gern, weil ihre wahre Bestimmung und ihr Schicksal noch offen sind: Chantal, Aldin, Valentine, und nicht zu vergessen, Nervensäge Emanuele.

5.
Was liest Du selbst am liebsten? Gibt es da ein besonderes Buch, das gerade auf Deinem Nachttisch liegt?

IGS:
Am liebsten lese ich Fantasy, Mystery, Historienromane, ab und zu auch Regionalkrimis oder Liebesromane, in seltenen Fällen auch mal etwas ganz anderes. Allerdings lese ich nie ein Buch aus dem Genre, in dem ich aktuell schreibe, um mich davon nicht beeinflussen zu lassen. Daher liegt gerade ein „etwas anderes“ Buch auf meinem Nachttisch mit dem Titel „Der Wortstoffhof“, in dem es um kleine Geschichten aus dem Dschungel des deutschen Wortschatzes geht, interessant und amüsant zu lesen.

Wir danken der Autorin für das sympathische Interview.


Viele Grüße,

Andromache

Samstag, 23. April 2011

Was wäre Ostern ohne unseren Osterlesetipp?

Liebe LeserInnen,

wir wünschen euch allen ein frohes Osterfest!

Die Anthologie "Müttermafia" wurde bereits ausgelost und die Gewinnerin benachrichtigt. Herzlichen Glückwunsch!

Unser Lesetipp für die Ostertage:

"Elfenkind" von Inka-Gabriela Schmidt, erschienen bei Ubooks Verlag

Cover-Elfenkind

Inhalt:

Eine geheimnisvolle Prophezeiung über das Ende der Welt. Fünf Wesen, die als Retter vorherbestimmt sind. Ein Vampir auf der Suche nach der Wahrheit. Und ein Elfenkind, das den Schlüssel zu allem in sich trägt
Die junge Aliénor ahnt nichts von der Existenz übernatürlicher Wesen, bis ein brutaler Überfall ihre geordnete Welt zerstört. Durch ihren Retter, den Vampir Frédéric, erfährt sie die Wahrheit über ihre Herkunft: Sie ist ein Elfenkind. Verzweifelt macht sich Aliénor mit Frédérics Hilfe auf die Suche nach ihrem wahren Vater. Doch eine Rückkehr in die Welt der Elfen würde bedeuten, Frédéric für immer zu verlieren. Und das scheint undenkbar, hat das Elfenkind doch schon lange sein Herz an den charismatischen Vampir verloren.

Ein spannendes Lesevergnügen erwartet die Leser mit diesem Roman. Die Story ist außergewöhnlich lesenswert, nicht nur für Fantasy-Fans, sondern auch für die Romantiker unter euch!

Viele Grüße,

Andromache

Samstag, 16. April 2011

Unser Lesetipp der Woche!Nicht nur für die Mütter-Society!

Liebe LeserInnen,

unsere Verlosung von "Venezianische Verführung" wurde erfolgreich abgeschlossen und die Gewinnerin benachrichtigt. Herzlichen Glückwunsch!

Und schon geht es weiter...

...mit der Anthologie "Müttermafia und Friends - Das Imperium schlägt zurück", Herausgeberin Kerstin Gier, erschienen bei Bastei-Lübbe.
Wir freuen uns, dass Lady`s Lit-Autorin Birgit Fuchs ebenfalls mit einer Geschichte an dieser Anthologie vertreten ist! Ein Leseschmaus!

Natürlich gibt es auch dieses Buch wieder zu gewinnen. Bitte schickt bis zum 22.04.2011 eine E-mail an ladyslit@web.de, in der Betreffzeile bitte "Müttermafia und Friends" angeben. Und vergesst nicht eure Adresse! Wir drücken euch ganz fest die Daumen!

Cover-Muettermafia-und-Friends

Inhalt: (Quelle amazon de)

Von Super-Mamis, anderen Mutter-Tieren und dem ach so süßen Nachwuchs ... In diesem Buch sind herrlich bissige Kurzgeschichten zum Thema "Mütter" versammelt ═ von Kerstin Gier, Hanna Dietz, Henrike Heiland, Birgit Fuchs, Steffi von Wolff, Jana Voosen, Gabriella Engelmann, Dagmar Hansen, Eva Völler, Heide John, Ann Hertz, Andrea Koßmann, Maximilian Buddenbohm, Britt Reißmann und Matthias Sachau. ═ Sie alle werden das Kind schon schaukeln! Kommentiert werden alle Geschichten von der Mütter-Society persönlich.

Bei dem viel versprechenden Titel handelt es sich um keinen Fortsetzungsroman der Mütter-Mafia-Reihe von Kerstin Gier, dafür aber um eine wirklich gelungene Anthologie mit der beliebten Autorin als Herausgeberin.
Die Sammlung beinhaltet „Mütterstorys“ verschiedener bekannter AutorInnen, die Kerstin Gier persönlich ausgewählt und zur Tastatur gebeten hat. Jede der Geschichten trägt eine eigene Handschrift. Einige davon sind echte Perlen guter Unterhaltungsliteratur, die sich Lesefans nicht entgehen lassen sollten.
Ausgefallen ist auch das dahinter stehende Konzept: Im Rahmen einer fiktiven Leserunde lässt Kerstin Gier nach jeder Kurzgeschichte ihre alte Besetzung aus den Mütter-Mafia-Romanen, die Mütter-Society nämlich – scharfzüngig zu Wort kommen.
Die Geschichten kann man in einem Rutsch lesen oder man gönnt sich die Episoden als kleine Appetithäppchen und Stimmungsaufheller für zwischendurch, ganz nach Belieben. Eine absolute Leseempfehlung für diesen Band, dem jederzeit weitere Bände in dieser Art folgen dürften!

Viele Grüße,

Andromache

Freitag, 8. April 2011

Sinnlich üppig und verspielt...

Liebe LeserInnen,

wir laden euch heute ein in die Welt des Rokoko in Venedig mit
Manon Seras Roman "Venezianische Verführung", ein erotischer Roman, der im Fallen-Star-Verlag erschienen ist.

Cover-Venezianische-Verfuehrung

Auch hier habt ihr wieder die Chance, diesen tollen Roman zu gewinnen, wenn ihr bis zum 14.04.2011 eine E-mail an ladyslit@web.de sendet, in der Betreffzeile wie immer der Titel!
Ach ja, und nicht eure Adresse vergessen! Wir drücken euch ganz fest die Daumen!

Inhalt:

Als Auroras Eltern bei einem Schiffsunglück sterben, bekommt ausgerechnet ihr ruchloser Stiefonkel, der stadtbekannte Libertin Leandro, die Vormundschaft über sie und ihre Tugend. Bald findet sie sich an seiner Seite in wilden Orgien wieder. Als könnte es nicht mehr übler kommen, verliebt sie sich auch noch in den unwiderstehlichen Wüstling. Aufgrund eines Skandals ist sie gezwungen, ihn zu heiraten. Schlimm genug, dass er liebesunfähig zu sein scheint, steht er auch noch unter dem Verdacht, seine Frau getötet zu haben. Bald gerät Aurora in Gefahr ...

*****

Wer würde sich nicht solch einen attraktiven und verführerischen Vormund wünschen wie es Aurora erleben darf? Aurora, jung, naiv und verwöhnt, begibt sich zusammen mit ihrer Zofe Caelia in die Obhut ihres Onkels Leandro, der ein lasterhaftes Leben führt.
Caelia dient Aurora nicht nur, sondern führt sie auch in die Welt der körperlichen Liebe, bis Aurora Leandro begehrt.

Die erotischen Szenen sind, einem erotischen Roman entsprechend, sehr zahlreich, aber stets niveauvoll beschrieben. Die Autorin hat auf jegliche Obszönitäten verzichtet, ohne die Direktheit ihrer Wortwahl zu verlieren. Die Figuren sind gut gezeichnet, Leandro, der Lebemann, Aurora, das naive, auch etwas gelangweilte Mädchen und Caelia, die frech daher kommt. Doch abgerundet wird die Story durch eine spannende Rahmenhandlung und die Konflikte zwischen Held und Heldin, als beide heiraten müssen.
Ein anspruchsvoller, erotischer Roman mit einer spannenden Rahmenhandlung.

Interview mit Manon Sera:

1. Liebe Manon,

war es schon immer Ihr Wunsch, einen erotischen Roman zu schreiben oder was hat Sie dazu bewogen? Schreiben Sie auch in anderen Genres?

MS: Eher nicht, das ergab sich. Ich schreibe eher "gewöhnliche" Liebesromane. Derzeit ist die Nachfrage nach erotischen Liebesromanen tendenziell steigend. Ich lese das Genre seit Jahren sehr gerne und ich denke, das ist eine der Voraussetzungen, um darin schreiben zu können.


2. Venezianische Verführung besitzt ein historisches Setting. Was hat Sie daran besonders gereizt?

MS: Ich habe historische Liebesromane schon immer lieber gelesen als zeitgenössische, weil es darin mehr Abwechslung gibt. Jedes Zeitalter hat ja etwas anderes zu bieten.
Das Rokoko empfinde ich als besonders sinnliche Epoche. Die Kostüme finde ich sehr interessant. Wenn man sich damit befasst findet man aber schnell heraus, dass vieles in den Filmen nicht stimmt.


3. Welche Ihrer Figuren mögen Sie am liebsten? Was macht Sie in Ihren Augen so besonders?

MS: Das kann ich schwer sagen. Ich mag sie alle. Leandro vielleicht, weil er auf den ersten Blick arrogant und bestimmend ist, aber noch so viele andere Eigenschaften besitzt. Auch Aurora mag ich sehr und von den Nebenpersonen besonders Caelia, da sie so keck ist.



4. Wann haben Sie mit dem Schreiben begonnen?

MS: Ich schreibe schon seit ein paar Jahren, habe aber erst als Erwachsene damit angefangen.


5. Welche Tipps würden Sie einem Schreibanfänger mit auf den Weg geben?


MS: Sehr viel zu lesen, vor allem in dem Genre, in dem sie/er schreibt. Schreibratgeber nicht nur lesen, sondern damit arbeiten. "Vier Seiten für ein Halleluja" ist ein sehr guter. Selbstkritisch sein und andere Vielleser als Kritikpartner einspannen (und sie ab und zu auf eine Pizza einladen als Dank).


6. Wird es einen weiteren Erotikroman von Ihnen geben? Dürfen wir fragen, wann?

MS: Derzeit habe ich zwar ein paar Ideen, aber konkret ist im Moment noch nichts geplant.



7. Unsere LeserInnen sind immer sehr interessiert an der "Privatperson" Autor. Ihrer Homepage konnte ich entnehmen, dass
Sie die Natur lieben, Tiere und Pflanzen gleichermaßen. Inspiriert Sie dieses für Ihre Romane? Oder tanken Sie nur Kraft?

MS: Gerade auf Spaziergängen - zu denen ich in der letzten Zeit leider kaum gekommen bin - fallen mir die besten Ideen ein. Am liebsten gehe in an der Elbe entlang, doch da ich nicht in Dresden direkt, sondern in einem kleinen Ort in der Nähe südlich davon wohne, muss ich da erst mal hinfahren. Die Uferpromenade ist einfach herrlich. Aber hier in der Gegend ist es auch sehr schön und vor allem ruhiger.


8. Schreiben Sie täglich? Wenn ja, zu welcher Tageszeit? Gibt es immer einen festen Schreibplatz?

MS: Ich schreibe meistens abends, wenn ich nach der Arbeit nicht zu spät heimkomme oder zu müde dafür bin. Nebenberufliche Schriftsteller oder welche mit kleinen Kindern - wie ich es bei anderen mitbekommen habe - verlangen einiges von sich ab.


9. Welches Genre oder welche AutorInnen lesen Sie selbst am liebsten?

MS: Ich lese sehr gerne historische und erotische Liebesromane, aber auch Fantasy Romance. Lieblingsautorinnen habe ich viele: Elizabeth Hoyt, Sandra Henke, Mona Vara, Isabell Alberti, Inka Loreen Minden und Mary Balogh.


10. Was planen Sie für den Sommer?

MS: In erster Linie auszuspannen und längere Spaziergänge mit meiner Hündin und eventuell meinem Mann zu unternehmen, wenn er Zeit dazu findet. Meine Familie in Thüringen zu besuchen. Vielleicht fahren wir eine Woche an die Ostsee; das ist aber noch nicht sicher. Dann aber eher in der Vor- oder Nachsaison.

Wir danken der Autorin für das sympathische Interview!

MS: Ich danke Ihnen recht herzlich für die Möglichkeit eines Interviews. Ganz neue Autoren - vor allem aus Kleinverlagen - haben es schwer, Gehör zu finden. Liebe Grüße!

Den letzten Satz von Manon Sera können wir vom Team Lady`s Lit nur unterstützen! Deshalb würden wir uns freuen, wenn ihr als LeserInnen unser Team unterstützt, damit wir euch auch AutorInnen vorstellen können, die nicht in großen Publikumsverlagen veröffentlichen,deren Literatur aber kleine Perlen sind.

Viele Grüße,

Andromache

Sonntag, 3. April 2011

Lockerleichte Lektüre - nicht nur für junge Erwachsene!

Liebe LeserInnen,

unser Buchtipp für die Woche dürfte nicht nur die jungen Leser unter euch ansprechen. Mit "Ausgebucht" erschien im Rowohlt Taschenbuch Verlag der zweite Roman für junge Erwachsene von Steffi von Wolff.
Die Autorin schreibt in kurzen Kapiteln eine humorvolle und freche Geschichte, genau richtig für den kleinen Lesehunger zwischendurch. Erfrischende Charaktere und ein toller Schreibstil machen den Roman zum Lesevergnügen.

"Ausgebucht" von Steffi von Wolff, erschienen bei RoRoRo

Cover-Ausgebucht

Natürlich gibt es den Roman auch wieder zu gewinnen. Schreibt einfach bis zum 08.04.2011 eine E-mail an ladyslit@web.de, in der Betreffzeile sollte wie immer der Titel stehen. Und vergesst nicht eure Adresse! Wir drücken euch ganz fest die Daumen!

Inhalt:

Die Zwillinge Dine und Katinka erben nach dem Tod ihrer Urgroßmutter das heruntergekommene Hotel "Friesenzauber" an der Nordsee. Statt Villen und Oldtimer, Schmuck und Bargeld bekommen die beiden Schwestern, die sich nicht ausstehen können, damit das zuletzt in den fünfziger Jahren renovierte Hotel. Und nicht nur das. Das Erbe ist auch noch an eine Bedingung geknüpft: Die beiden müssen es gemeinsam auf Vordermann bringen. Gelingt es ihnen, das Hotel innerhalb eines Jahres so zu führen, dass es für mindestens drei Monate ausgebucht ist, bekommen beide jeweils eine Million Euro aus dem Erbe. In Altkirchtrup scheint die Zeit stillzustehen. Nicht nur das Hotel wirkt wie im Dornröschenschlaf, auch die Bewohner des Ortes scheinen nicht in der Neuzeit angekommen zu sein. Beim Bäcker, beim Fleischer, in der Dorfkneipe - nirgendwo traut man den beiden jungen Dingern aus der Stadt zu, den "Friesenzauber" in neuem Glanz erstrahlen zu lassen. Das weckt den Ehrgeiz von Dine und Katinka. Zwistigkeiten werden hinten angestellt, die beiden krempeln die Ärmel hoch - und schaffen es.

Viele Grüße,

Andromache

Donnerstag, 31. März 2011

Lady`s Lit on tour!!

Liebe LeserInnen,

Sandra Henkes Roman "Alphavampir" wurde ausgelost und geht an eine Gewinnerin in Berlin. Herzlichen Glückwunsch!


In diesem Jahr könnt ihr das Team von Lady`s Lit auf der
Messe Lady`s First in den Zentralhallen in Hamm treffen!

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Am 14. und 15. Mai 2011 gibt es bei der „Ladies First“ alles, was das Frauenherz begehrt – und noch mehr! Ob Beauty, Gesundheit, Wellness, Mode, Haushalt, Job, Genuss oder Urlaub – die Frau steht bei der 'Ladies First' zwei Tage lang im Mittelpunkt des Geschehens.

Öffnungzeiten
Die Messe ist am Samstag und am Sonntag jeweils von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet.

Eintrittspreise
Vollzahler: 3,00 €
Ermäßigt: 2,00 €
Bei Vorlage des entsprechenden Ausweises erhalten Schüler, Studenten und Renter den ermäßigten Eintrittspreise.

Parkplatz
Die ausgewiesenen Parkflächen stehen kostenfrei zur Verfügung.

Zentralhallen Hamm/ Westfalen
Ökonomierat-Peitzmeier-Platz 2-4
59063 Hamm


Wir würden uns sehr über euren Besuch freuen, am Stand, bei den Lesungen oder beim Vortrag! Es warten einige Überraschungen auf euch. Wir Autorinnen stehen Lesern wie Kolleginnen und Schreibbegeisterten gern Rede und Antwort.

Also auf nach Hamm! Wir warten auf euch.

Herzliche Grüße,

euer Lady`s Lit Team

Donnerstag, 24. März 2011

Von Alpha bis Omega...

Liebe LeserInnen,

den folgenden Roman, den wir euch heute vorstellen, ist nicht nur für "Alphas" unter euch geeignet, sondern bietet allen pures Lesevergnügen. Natürlich gibt es den auch wieder zu gewinnen!

"Alphavampir" von Sandra Henke, erschienen im UBooks Verlag

Cover-Alphavampir

Wer diesen Roman gewinnen möchte, der schreibt bitte bis zum 30.03.2011 eine E-mail an ladyslit@web.de, in der Betreffzeile den Titel. Und vergesst nicht eure Adresse! Wir drücken euch die Daumen.

Inhalt:

2. Teil der Alpha-Reihe > Die Werwölfin Nanouk fühlt sich ausgerechnet zu dem Alphavampir Kristobal hingezogen, der gleich zwei tödliche Gefahren für Claws Werwolf-Rudel mit nach Anchorage bringt.

Als das Gerücht in Anchorage umgeht, dass sich ein Mann, während der Mitternachtsshow einer Illusionistentruppe, in einen Wolf verwandelt, geht die toughe Werwölfin Nanouk der Wahrheit nach. Sie stößt auf den Großmagier Kristobal, der von sündhafter Schönheit ist und ein verführerisches Spiel mit ihr beginnt. Doch er ist noch gefährlicher als ein Gestaltwandler - ein Geschöpf der Nacht, dessen Existenz den Alaska-Werwölfen neu ist. Und es gibt mehr als einen Grund, weshalb Nanouk seinem Charisma nicht erliegen darf, denn Liebe kann tödlich enden. Aber der Alphavampir ist unwiderstehlich...

Unsere Meinung:

Eine Fortsetzung, wie man sie sich nur wünschen kann: spannend, prickelnd, mitreißend!

Nach dem erfolgreichen Start ihrer „Alpha-Reihe“ mit Alphawolf, geht es nahtlos mit dem Nachfolgeband Alphavampir weiter. Die zugrundeliegende Story bietet wieder viel Potenzial und hebt sich auch im Hinblick auf den Vampir- und Werwolfmythos gegenüber anderen Reihen heraus, denn die Autorin hat ihren eigenen Mythos erschaffen, fernab der herkömmlichen Vorstellung. Es wäre schade, wenn ich jetzt verraten würde, in welcher Art, das würde die Spannung nehmen. Während in Alphawolf der Fokus mehr auf der indianischen Mythologie aufbaut, überschreitet Alphavampir in erfrischender Weise die Grenzen. Neue Probleme hat das Rudel rund um Claw zu bewältigen, angefangen von einem schrecklichen Virus, der sie befällt, bis hin zu den Jägern, den Skua.
Hervorragend erzählt werden die inneren Konflikte, die jeder Werwolf, begründet durch das Animalische in seinem Innern, besitzt. Immer wieder kämpft sich in bestimmten Situationen der Wolf in ihm hoch. Als wäre das nicht genügen Konfliktstoff, gesellen sich Vampire hinzu, die nicht nur mit ihrem Blutdurst zu kämpfen haben, sondern auch mit der Kälte.

Vor diesem Hintergrund entwickelt sich die Liebesgeschichte zwischen der toughen, aber sehr sympathischen Werwölfin Nanouk und dem charismatischen und gleichzeitig geheimnisvollen Vampir Kristobal. beide Figuren haben eine bewegte und traurige Vergangenheit hinter sich, weshalb die Annäherung nur behutsam verläuft. Beide Charaktere sind stark, keiner möchte sich so ohne weiteres dem Willen des anderen unterwerfen. Ihre Romanze beginnt im Rahmen einer Illusion während einer Theateraufführung, die doch bei beiden tiefer geht, als sie zuerst glauben wollen. Sie sind fasziniert voneinander und vom ersten Moment an prickelt es zwischen beiden. dass der Leser es spüren kann. Die erotischen Szenen, die im Storyverlauf folgen, sind wie immer sehr niveauvoll beschrieben und ausgefallen.
Auch Kristobal ist ein Alphamännchen, was natürlich Claw, den Alphawolf, auf den Plan ruft. Als die beiden sich gegenüber stehen, prallen nicht nur zwei dominante Kerle aufeinander, sondern auch zwei Welten mit verschiedenen Auffassungen. Sandra Henke ist es wunderbar gelungen, genau die erforderliche Stimmung dieser Begegnung einzufangen. Doch Werwölfe und Vampire besitzen einen gemeinsamen Feind, die Skua. Sie müssen sich verbinden und damit ihre Vorbehalte beiseite legen.
Fazit: Überraschende Momente, starke Charaktere und frische, neue Ideen machen diesen Roman zu einem einzigartigen Lesevergnügen.

Viele Grüße,

Andromache

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