Donnerstag, 19. November 2009

Die TEXTMANUFAKTUR

Liebe LeserInnen,

dieses Mal präsentieren wir euch an dieser Stelle mal keinen Buchtipp, sondern André Hille und sein erfolgreiches Projekt die
"Textmanufaktur".
Das ist nicht nur für angehende AutorInnen unter euch interessant!

Wir haben für euch ein Interview mit André Hille geführt.

portrait-20klein-2001b

Lieber André,

unsere LeserInnen sind immer sehr interessiert an neuen, kreativen Ideen und Projekten, zu der wir auch die Textmanufaktur zählen. Deshalb möchten wir dir als „Kopf“ der Textmanufaktur heute ein paar Fragen stellen.

1.Was verbirgt sich hinter der Textmanufaktur? Wann hast du sie gegründet und was hat dich dazu bewogen?

AH:
Die Textmanufaktur ist eine Schule für Textkompetenz, das heißt, mir geht es darum, dass Autorinnen und Autoren ein höheres Bewusstsein für ihre Texte erlangen. Und das auf allen Ebenen: Plot, innere Logik, Szenen, Figuren, Sprache. Ich glaube, dass viele Texte zu früh rausgeschickt werden und viele ihr Schreiben nicht ausreichend reflektieren. Das wird in der Textmanufaktur unter professioneller Anleitung gemacht. Wie kam ich darauf? Ich bin selbst Autor und bin viele viele Umwege beim Schreiben gegangen, die mich einige Jahre meines Lebens gekostet haben. Vielleicht möchte ich anderen diese Fehler ersparen. Darüberhinaus ist es aber einfach meine Leidenschaft, als Lektor mit und an Texten zu arbeiten, sie zu optimieren, ihr Potenzial zu heben. Denn nahezu jeder Text hat ein Potenzial, das oft nur nicht den richtigen Ausdruck findet.

2.Kannst du noch ein wenig mehr über die Zielsetzung erzählen, z.B. welche Zielgruppe du ansprichst und wer dort referiert?

AH:
Wichtig ist mir ein professioneller Umgang mit Texten und Schreibenden. Das heißt, im Mittelpunkt steht zwar immer das Manuskript, aber die Marktlage und auch Wege zur Selbstvermarktung werden nie aus den Augen verloren. Deshalb ist es mir so wichtig, Lektorinnen und Lektoren direkt aus den großen Verlagen zu holen, die dicht dran sind an der täglichen Programmgestaltung und am Büchermachen. Aber wie gesagt: Im Zentrum steht der Text, denn nur ein guter Text findet am Ende seinen Weg.

3.Welche Erfahrungen resultieren aus den bisherigen Kursen bzw. Seminaren?

AH:
Dass die Arbeit immer sehr konstruktiv war und die allermeisten begeistert und bereichert wieder nach Hause fahren. Für einige kann eine Teilnahme gar einen Sprung ins Literaturgeschäft bedeuten, es gibt zumindest einige Lektoren, die sich schon für das eine oder andere Manuskript interessiert haben.

4.Gibt es etwas, das du optimieren möchtest?

AH:
Die Auslastung der Kurse ist nicht immer optimal. Einige sind überbucht, bei anderen sind zu wenige Teilnehmer. Hier muss im Lauf der Zeit noch das richtige Maß gefunden werden. Man weiß allerdings nie, wie die Autorinnen und Autoren auf Themen reagieren. Fantasy, dachte ich zum Beispiel, sei das große Ding, wurde aber von den Schreibenden nicht angenommen. Es ist ein Prozess, learning by doing.

5.Welche Erwartungen werden an die Kursteilnehmer gestellt?

AH:
Eigentlich keine allzu hohen. Mir geht es ja gerade um einen Prozess der Demokratisierung in der Schriftstellerausbildung. Institutionen, die nach irgendwelchen Kriterien eine (Vor-)Auswahl treffen, gibt es genug. Bei der Textmanufaktur kann erst mal jeder mitmachen, vorausgesetzt, das Schreiben wird ernsthaft betrieben und man ist fähig und willens, konstruktive Kritik anzunehmen und abzugeben.

6.Hast du weitere Pläne für die Zukunft? Oder gar besondere Wünsche dein Projekt betreffend?

AH:
Aktuell steht die Planung des Textmanufaktur Verlags im Vordergrund, in dem ich „Handbücher für Autoren“ herausbringen möchte. Der Textmanufaktur Verlag wird also ein Spezialist fürs Kreative Schreiben. Der erste Werner-Bräunig-Literaturpreis, der zusammen mit dem Aufbau Verlag im März in Leipzig vergeben wird, lässt auch die Nervosität ein wenig steigen. Schließlich bekommt eine Autorin oder ein Autor des Textmanufaktur-Jahrgangs 2009 einen Verlagsvertrag, das ist eine hohe Verantwortung, und ich hoffe, dass es den oder die richtige(n) trifft.

7.Gibt es ein besonderes Erlebnis bei den Seminaren, an das du dich erinnerst?

AH:
Das Seminar in Venedig war wohl von der Umgebung das schönste in diesem Jahr. Ich hätte am liebsten stundenlang nur auf einer der Brücken gestanden und dem venezianischen Alltag zugeschaut; Taxiboote, Müllboote, unendlich viele Touristen. Die Tage mit Christian Döring waren schon, in all dem Besonderen, das herausragende Ereignis des Jahres.

8.Was macht André Hille, wenn er sich mal nicht mit Texten beschäftigt? Welche Hobbys hast du?

AH:
Schwierig, wenn man das Hobby zum Beruf macht, gewinnt man zwar einen Beruf, der einem sehr nah ist, man verliert aber das Hobby. Das ist manchmal ein wenig schade, dass man sich nicht, wie früher, nur mal so aus Lust tagelang quer durchs eigene Bücherregal lesen kann. Lesen ist Arbeit geworden. Ansonsten reise ich sehr gern, nehme neue Eindrücke in mich auf, mache mir dazu Notizen. Die Rolle des Reiseschriftstellers wird wohl immer meine Idealvorstellung vom Leben bleiben. Menschen zu treffen und mich auszutauschen ist mir sehr wichtig. Beim Reden klären sich oft Dinge, man gewinnt neue Erkenntnisse und festigt zugleich Bindungen. Ich fahre sehr gern Rad, im Sommer fast täglich, und gegen ein guten Film habe ich auch nichts einzuwenden. Schließlich bin ich von Beruf eigentlich Filmwissenschaftler.


Wir danken dir für das sympathische Interview.



Kurzvita

André Hille, geboren 1974 in der Altmark, studierte Literatur- und Medienwissenschaft in Marburg/Lahn, arbeitete viele Jahre als Journalist, Autor und Lektor/Programmleiter. 2009 hat er einen Lehrauftrag an der Universität des Saarlandes Saarbrücken zum Thema „Textkompetenz“. Er gründete die Textmanufaktur aus Leidenschaft für die Arbeit an Texten und mit Autoren.
www.text-manufaktur.de

Na, Lust auf`s Schreiben bekommen? Also, wer noch kein Seminar der Textmanufaktur besucht hat, sollte sich für das Jahr 2010 anmelden! Viel Spaß!

Viele Grüße,

Andromache

Dienstag, 17. November 2009

Gratulation!

Liebe LeserInnen,

wir gratulieren der Gewinnerin unserer Buchverlosung "Nur ein Traum?" ganz herzlich!

Denise Brown aus Berlin

Alle anderen mögen nicht traurig sein, denn bis zum Weihnachtsfest warten noch so einige Verlosungen toller Bücher auf euch. Also dranbleiben!

Einen wunderschönen Tag wünscht euch allen,

Andromache

Samstag, 14. November 2009

Unser Buchtipp zum Wochenende und Verlosung!

Liebe LeserInnen,

auch heute haben wir wieder einen Lesetipp für euch und diesmal gibt es wieder was zu gewinnen.

Vor einiger Zeit haben wir euch diesen Roman als E-Book vorgestellt, endlich gibt es ihn auch als Buch!

"Nur ein Traum?" von Rosita Hoppe, erschienen im Oktober diesen Jahres beim Verlag Aaronis Collection.

Cover-Nur-ein-Traum

Hier unsere Rezension zur Erinnerung:

Mit ihrem Buch "Nur ein Traum?" schreibt sich Rosita Hoppe in die Herzen aller Leser von Liebesromanen. Carolins Ehe mit Peter steckt in einer tiefen Krise. Um sich etwas abzulenken, unternimmt sie mit ihren Freundinnen einen Kurztrip . Zufällig begegnet ihr Robert,der sich sofort von ihr angezogen fühlt,aber ebenfalls verheiratet ist. Obwohl er in ihr leidenschaftliche Gefühle weckt , widersteht sie der Versuchung, und beide verlieren sich nach Ende der Reise aus den Augen. Carolin spricht sich mit ihrem Mann Peter aus und das Ehepaar findet wieder zueinander. Ein schwerer Schicksalsschlag verändert bald darauf Carolins Leben. Sie ist gezwungen, ihr Leben mit ihrer Tochter alleine zu meistern. Als Robert erneut in Leben tritt, bekommen beide eine zweite Chance zusammen ihr Glück zu finden.

Der Roman "Nur ein Traum?" ist für die Liebhaber romantischer Romane zu empfehlen. Das Buch ist trotz vereinzelter Längen, kurzweilig und sehr entspannend. Auch die erotischen Passagen sind überwiegend gut gelungen. Wer Liebesromane mag, wird mit den sympathischen Romanfiguren mitfühlen und auf ein Happyend hoffen.

Wer das signierte Buch von Rosita Hoppe gewinnen möchte, der schreibt bitte bis zum 16.11.2009 eine E-mail an ladyslit@web.de, in der Betreffzeile, wie gewohnt, ist der Titel zu nennen. Und vergesst nicht eure Adresse anzugeben.
Wir drücken euch ganz fest die Daumen!

Ein schönes Wochenende wünscht euch

Andromache

Mittwoch, 11. November 2009

Die Siegergeschichte aus unserem Wettbewerb!

Liebe LeserInnen,

endlich können wir euch die Siegergeschichten aus unserem Lady`s Lit Schreibwettbewerb "Hexenliebe" präsentieren.

Heute :

"Er liebt mich, er liebt mich" - Platz 1 von Marg. Gabriele Eder.

Viel Spaß beim Lesen!

Platz-1-Er-liebt-mich-Er-liebt (doc, 28 KB)

Viele Grüße

von Andromache

Freitag, 6. November 2009

Unser Lesetipp für ein verregnetes Wochenende!

Liebe LeserInnen,

wenn es draußen stürmt und regnet, dann ist es am schönsten auf dem Sofa mit einem Buch vor der Nase.

Heute stellen wir euch einen weiteren historischen Roman von Iny Lorentz vor, erschienen beim Verlag Droemer Knaur:

"Die Pilgerin"

Cover-Die-Pilgerin

Unsere Rezensentin Inka hat ihn gelesen und rezensiert. Lest selbst!

Rezension

Die junge Tilla führt als Tochter eines wohlhabenden Kaufherrn der Reichstadt Tremmlingen ein behütetes Leben. Doch dann stirbt ihr Vater. Tillas geldgieriger und intriganter Bruder schert sich nicht um den letzten Willen des Vaters und dessen Plan, Tilla mit dem ältesten Sohn des Bürgermeisters zu verheiraten. Er zwingt sie zu der für ihn vorteilhaften Heirat mit seinem besten Freund, der zugleich der ärgste Feind des Bürgermeisters ist.
Tillas Glück im Unglück scheint der überraschende Tod ihres Mannes in der Hochzeitsnacht zu sein. Doch sie ist bei der angeheirateten Familie nicht erwünscht und muss fliehen.
Als Mann verkleidet macht sie sich unter großen Gefahren und Entbehrungen auf den Weg nach Santiago de Compostela, um dort das Herz ihres Vaters zu begraben.

Die Verkleidung als Mann ist zwar keine neue Idee, aber in der beschriebenen Weise glaubwürdig, zumal nicht alle Menschen auf Tillas Maskerade hereinfallen. Anschaulich und mit Liebe zum Detail verpackt Iny Lorentz Tillas Erlebnisse in den gesellschaftlichen Alltag des 14. Jahrhunderts, in geschichtliche Hintergründe und mittelalterliche Denkweisen. Für Freunde historischer Romane dürfte das Buch ein Genuss sein.

Tillas Persönlichkeit reift im Laufe des Romans und auf ihrer langen Reise, von der behüteten Kaufmannstochter zu einer jungen selbstständigen Frau, die genau weiß, was sie will.

Hinter Iny Lorentz verbirgt sich eigentlich mehr als eine Person, nämlich das Autorenehepaar Iny und Elmar Lorentz, das sich mit seinen historischen Bestsellern zu Recht einen Namen gemacht hat. Wir hatten euch das Ehepaar vor einiger Zeit in einem Interview vorgestellt.

Ein schönes Lesewochenende

wünscht euch Andromache.

Donnerstag, 29. Oktober 2009

Unser Schreibwettbewerb "HEXENLIEBE" ist beendet!

Liebe LeserInnen,

wie ihr ja alle mitbekommen habt, hatte unser Team vor einiger Zeit zu einem Schreibwettbewerb unter dem Motto "Hexenliebe" aufgerufen.

Wir waren über die enorme Resonanz sehr überrascht und haben die vielen, vor allem originellen Kurzgeschichten mit großem Interesse gelesen.
Jedes Jurymitglied hat ausnahmslos jede der Geschichten gelesen.
Die Auswahl fiel uns wirklich schwer, weil sehr viele gute darunter gewesen sind. Aber wir haben uns dann für die folgenden Geschichten entschieden und freuen uns nun, dass wir die Gewinner verkünden können! Die Gewinnergeschichten werden in Kürze nacheinander auf unserem Blog und später auf unserer Homepage veröffentlicht, bevor sie im fantastischen Literaturheft
"Elfenschrift" erscheinen.

Wir gratulieren ganz herzlich:

zum 1. Preis

Marg. Gabriele Eder mit ihrer Geschichte
"Er liebt mich, er liebt mich..."


zum 2. Preis

Paula Sanker mit ihrer Geschichte
"Der erste Jünger"

zum gemeinsamen 3. Preis

Claudia Tomann mit ihrer Geschichte
"Fünfuhrtee"

und

Sarah Greszat mit ihrer Geschichte
"Die Beichte der Hexe"


Bei allen anderen Teilnehmern möchten wir uns ganz herzlich für die Teilnahme bedanken und wünschen alles Gute für den weiteren literarischen Weg.

Viele Grüße

Andromache

Mittwoch, 28. Oktober 2009

Und wieder ein Gewinner!

Liebe LeserInnen,

die Gewinnerin von Sira Rabes Roman

"Viola- Das Tagebuch der Sklavin" heißt:


Franziska von Berg-Tafener aus Neustadt.



Das Team von Lady`s Lit gratuliert ganz herzlich.

Und für alle anderen geht es bald weiter...



Viele Grüße

Andromache

Sonntag, 25. Oktober 2009

Brandneuer Lesetipp!

Liebe LeserInnen,

hier geht es bei uns Schlag auf Schlag weiter. Wir empfehlen euch heute den Roman

"Viola- Das Tagebuch der Sklavin" von Sira Rabe, erschienen im September 2009 bei Ubooks.

Cover-Viola-Tagebuch

Und natürlich gibt es auch wieder ein von der Autorin handsigniertes Exemplar zu gewinnen, für das wir uns an dieser Stelle recht herzlich bedanken wollen.

Wer am Gewinnspiel teilnehmen will, der sendet bitte bis zum

27.10.2009 eine E-mail an ladyslit@web.de.

ACHTUNG: Bitte achtet darauf, dass ihr in der Betreffzeile den richtigen Titel erwähnt. Bei einem falschen Titel fallt ihr leider nicht in die elektronische Verlosungstrommel!

Und vergesst nicht eure Adresse anzugeben.
Wir drücken euch ganz fest die Daumen!

Inhalt

In Daphnes und Jespers Ehe und damit auch in ihr Sexleben hat sich die Routine eingeschlichen. Das wird für Daphne umso bedrückender, weil sie sich nichts mehr ersehnt, als sich ihrem Mann sexuell zu unterwerfen. Aber sie hat nicht den Mut, mit ihm darüber zu reden. Deshalb teilt sie all ihre geheimen Wünsche und Sehnsüchte ihrem Tagebuch namens Viola mit.
Jesper vermutet hinter dem launenhaften Verhalten seiner Frau einen Liebhaber. Bei seinen heimlichen Recherchen stößt er schließlich auch auf ihr Tagebuch und erfährt, dass sich seine Frau nur nach ihm verzehrt und sich nach sexueller Unterwerfung sehnt.
Jesper treibt fortan mit ihr ein Spiel voller leidenschaftlicher Zärtlichkeit, kombiniert mit erotischen Strafen, dem Daphne sehr willig folgt, weil sie darin ihre Erfüllung findet.

Rezension

Sira Rabe versteht es mal wieder vortrefflich, ein Thema aufzugreifen, das in mancher Ehe Nr. 1 ist : Alltägliche Routine, auch beim Sex. Ihre Protagonistin Daphne sehnt sich nicht nur nach Vanilla-Sex, sondern nach der sexuellen Unterwerfung. Da sie ihren Mann von Herzen liebt, und er der Auserwählte ist, von dem sie es begehrt, kommt in diesem Roman die Romantik auch nicht zu kurz.
Die Autorin erzählt in ihrem gewohnt flüssigen Stil, den wir bereits aus ihrem Roman „Gefangen“ kennen. Es reihen sich zwar die Sexszenen dicht aneinander, aber es wird nie langweilig, denn der Ideenreichtum scheint bei Sira Rabe unbegrenzt zu sein. Die erotischen Szenen werden gefühlvoll und nicht vulgär präsentiert. Die Liebe zwischen den beiden wird immer wieder betont und glaubwürdig beschrieben.
Die Charaktere sind gut gezeichnet, mit ihren Gedanken und Sehnsüchten. Auf der einen Seite Daphne, mit ihrer Sehnsucht und dem stummen Hilfeschrei an Jesper, diese zu stillen, und auf der anderen Jesper, der sich zunächst mit dieser ungewohnten Situation schwer tut. Aber weil auch er seine Frau liebt, lässt er sich auf ihr Spiel ein.
Ein SM- Roman voller Romantik , den ich allen nur empfehlen kann!

Viele Grüße

Andromache

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